bei Kindern

treten vor Abschluss der Sprachentwicklung auf. Sie gelten als Oberbegriff für

 

  • Einschränkungen im aktiven und passiven Wortschatz
  • Störungen des Satzbaus und der Flexionsformen
  • Fehlbildung von Lauten
  • kindliche Wortabrufprobleme
  • auffällige Erzählfähigkeit (Pragmatik)
  • auffällige auditive Merkspanne
  • gestörte motorische Koordination

bei Erwachsenen

durch Schädigung des Gehirns (Schlaganfall, Schädel- Hirn- Trauma, Tumor) kann es zu Schwierigkeiten in der

 

  • Artikulation (Phonetik/ Phonologie)
  • Wortfindung und dem Sprachverständnis (Semantik/ Lexikon)
  • Grammatik und des Satzbaus (Morphologie/ Syntax)
  • allgemeinen Kommunikationsfähigkeit (Pragmatik) kommen.